Die Leistung skalieren

Wenn es um Hochleistung und Performance geht, denken wir bei VoltStorage zuerst einmal an unsere Redox-Flow-Batteriespeicher. Das Schlagwort von “skalierbarer Leistung” kennen wir alle. Doch auch außerhalb der Arbeit - vor allem im Sport - geht es oft darum, Leistung zu bringen und diese zu erhöhen. Wie gut, wenn sich beides miteinander kombinieren lässt. Genau wie bei unserer Kollegin Sonja. Dank großer Flexibilität und Freiheit beim Einteilen ihrer Arbeitszeiten und mit der Unterstützung ihrer Teamkolleginnen und -kollegen kann sie zusätzlich zu ihrem Bürojob einen anspruchsvollen Trainingsplan für ihre Nebenkarriere als Triathletin einhalten und beide Ziele perfekt unter einen Hut bringen.

In der Arbeit und im Sport

Die ausgebildete Veranstaltungs- und Personalfachkauffrau ist mit ihrer langjährigen Erfahrung ein wichtiger Teil unseres People & Culture-Teams. Ihre jeweils längeren Auslandsaufenthalte in den USA und Kanada haben ihr nicht nur internationale Expertise und Erlebnisse verschafft, sondern auch gezeigt, dass sich Sport sehr wohl mit Schule, Ausbildung oder Beruf vereinen lässt. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn er mit konkretem Leistungsziel verfolgt wird und mehr sein soll als nur Freizeitaktivität. Auf was es also ankommt, ist die Möglichkeit, Zeiten flexibel gestalten und Trainingspläne mit Bürozeiten abstimmen zu können sowie das jeweilige Arbeitspensum mit dem aktuellen Trainingsstand abzugleichen.

Laufen, Schwimmen, Radfahren und dabei stets Grenzen überwinden

Bei VoltStorage verantwortet Sonja den Großteil der administrativen Tätigkeiten zu allem, was die aktuellen Mitarbeitenden betrifft. Dazu zählen neben dem Schwerpunktbereich Administration und Abrechnung weitere People & Culture-bezogene Projekte. Und auch der Umzug unserer bisherigen Standorte an die neue Adresse im Münchner Norden bringt momentan jeden Tag neue Aufgaben. Langweilig wird es für Sonja nie. Auch, wenn andere Gemüter bei all dem bereits ins Schwitzen kommen können, so ist es für sie vielmehr der Sport, in dem sie ihren Ausgleich zur Arbeit gefunden hat.

“Während der ersten Corona-Zeit bin ich zum Triathlon gekommen, denn mir war das Joggen alleine zu wenig”, erklärt sie. “Mich fasziniert nicht nur die körperliche Herausforderung von Laufen, Schwimmen und Radfahren, sondern auch die Tatsache, dass man dabei viel weiter und länger unterwegs ist. Das war also fast so eine Art Ersatz dafür, dass man in den Anfangstagen der Pandemie nur sehr eingeschränkt reisen oder sich bewegen konnte.”

Aus dem anfänglichen Freiheitsgedanken ist inzwischen eine klare Leistungserwartung an sich selbst geworden. Und dies gleich in doppelter Hinsicht: einerseits gibt es da die sportlichen Ziele, in der zweiten Triathlon-Bundesliga zu starten, die Langdistanz der Challenge Roth zu absolvieren und schließlich auch die Qualifikation für den Ironman auf Hawaii zu schaffen. Andererseits wird es aber gerade bei dem dafür notwendigen dichten Trainingsplan eine Herausforderung, dies in Einklang mit den Arbeitszeiten zu bringen.

Zeitjonglieren ist angesagt

Was es dazu also braucht, ist ein entsprechendes Entgegenkommen durch das Unternehmen. Dies fällt allerdings umso leichter, je mehr sowohl die Vorgesetzten als auch viele Kolleginnen und Kollegen bei VoltStorage ganz ähnlich denken und ein gemeinsamer Sportsgeist herrscht.

Ganz zentral sind flexible Arbeitszeiten: “Bislang habe ich meist in der Früh vor der Arbeit trainiert, kam also oft direkt vom Schwimmen ins Büro und absolvierte meine zweite Einheit direkt nach der Arbeit. Am neuen Standort in der Detmoldstraße im Münchner Norden kann ich mir auch vorstellen, die Nähe zum Olympiapark zu nutzen. Immerhin haben wir in unseren modernen Büros auch Duschen zur Verfügung - besser geht es fast nicht”, findet Sonja.

Zusätzlich zu dieser Flexibilität steuert VoltStorage als Arbeitgeber Einiges bei, damit sich das Training inklusive Vorbereitungen, Physio-Behandlungen und Regeneration bestmöglich mit dem Beruf vereinbaren lässt. Allein schon die Möglichkeit zum Homeoffice-Arbeiten bedeutet, dass Anfahrtswege zu den Trainingsstrecken vor ihrer Haustüre entfallen. Die allermeisten Tätigkeiten innerhalb des People & Culture-Teams sowie die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen können auch virtuell stattfinden, alle nutzen kollaborative Tools and Programme.

Neben den technischen Voraussetzungen sind es noch einige freiwillige Zusatzangebote, auf die Sonja bei VoltStorage zählen kann. Dazu gehören Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge oder Programme wie Wellpass etc., mit dem alle Mitarbeitenden die Möglichkeit zur vergünstigten Nutzung der Münchner Schwimmbäder oder anderer Sportstätten haben. Für jemanden, der dies oft und regelmäßig nutzt, ein immenser Kostenvorteil.

Team- und Sportsgeist in der Arbeit und beim Training

Und dann gibt es noch die Gelegenheiten, die Sonja einfach beim Schopf packt, wenn sie sich bieten. Beim Firmenevent “Volt-Weekend” im August, das dieses Jahr im Allgäu stattfand, legte sie die mehr als 150km Anfahrt mit dem Rennrad zurück, absolvierte das Freiwasserschwimmen im nahegelegenen Alpsee und ging anschließend noch Laufen. Noch Fragen?

Eigentlich nicht. Sie muss sich dafür nicht groß erklären, denn bei VoltStorage gibt es viele sportbegeisterte Kolleginnen und Kollegen. “Das verbindet und macht das Miteinander so viel schöner. Es gibt immer etwas, worüber man sich austauschen kann. Und es kann auch passieren, wie im letzten Jahr, dass die Leute, mit denen man zusammen an der Startlinie steht, sich als spätere Kollegen herausstellen, wie es beim Frankfurt Marathon der Fall war.”

Wie gut also lassen sich Arbeit und Sport miteinander in Einklang bringen? “Ich finde sehr gut”, erklärt Sonja. “Es bedarf gerade für die vielen unterschiedlichen Trainings, wie sie im Triathlon notwendig sind, viel an Planung und Disziplin. Aber ich liebe diesen Sport und mache ihn mit 100 % Leidenschaft. Genauso liebe und schätze ich meine Arbeit. Dann findet man immer einen Weg, der gut funktioniert.”